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Vorwort zu diesen Seiten
 
Wichtig (vor allen Dingen für die nicht freundlich gesinnten Rechtsanwälte, Personen, Firmen und Banken): Lest die rechtlichen Hinweise!

1. Einleitung
2. Zweck der Internetseite www.Immoschaden.de
3. Was war das Ziel der Verkäufer?


Der Autor dieser Internetseite ist kein Mitglied in einem Verein oder einer Interessensgemeinschaft und arbeitet bisher unabhängig. Wenn Sie an dem Austausch von Informationen interessiert sind, denn nehmen Sie bitte mit dem Autor Kontakt auf!

1. Einleitung:

Generell spricht normalerweise nichts gegen den Kauf einer Immobilie, wenn der Kaufpreis dem Verkehrswert entspricht und wenn man mit seriösen Maklern und Banken zusammenarbeitet.

Trotzdem sollte man immer beim Kauf einer Immobilie misstrauisch sein und lieber doppelt und dreifach alles überprüfen (z.B. durch einen unabhängigen Fachmann).
Denn in der Regel ist der Kauf einer Immobilie die kostspieligste Anschaffung im Leben!


Leider gibt es in der Immobilien-, Bank-, Versicherungs- und Bausparkassen- Branche schwarze Schafe,
die darauf aus sind das große Geschäft zulasten der Käufer zu machen. Diese schalten Strukturvertriebe ein, die über Kaltakquise (ungebetener Anruf) ihre Kunden akquirierten oder nutzten bestehende Kundenkontakte für ihre gefährlichen Geschäfte.

Zum Thema Versicherungen, steht in einem Buch ein sehr prägender Leitsatz:
 
       "Die Marktwirtschaft hat einen Haken: Wer unwissend ist, darf betrogen werden.
So arbeiten fast alle Gesellschaften und Vermittler nach der Devise: Die Unwissenheit der Verbraucher über Versicherungen und Geldanlagen ist der billigste Rohstoff, aus dem Geld gemacht werden kann. Gegen diese Devise hilft dem einzelnen Verbraucher nur die eigene Information und eigenes Wissen!"


Quelle: "Ratgeber Versicherung & Altersvorsorge", Bund der Versicherten (ISBN 3-453-19689-9).
 
Der Autor dieser Internetseite hat leider sehr spät erfahren, was dieser Satz bedeutet!

2. Zweck der Internetseite www.Immoschaden.de


Mit diesen Internetseiten möchte der Autor die Gelegenheit nutzen, den an ihn begangenen Immobilienbetrug der Öffentlichkeit bekannt zu machen (als Warnung sozusagen)!

Diese Internet Seiten beschreiben die Vorgeschichte des Immobilienbetruges anhand
von mehreren Wohnanlagen in Melle bei Osnabrück, wo die Gewerkschaftsholding BGAG für die Wohnungen
der "Neuen Heimat" in einem Pilotprojekt eine privatwirtschaftliche Verkaufslösung erprobte.

Der Verkauf von mehreren hunderttausend Wohnungen in ganz Deutschland war eine Konsequenz des "Neue Heimat" Managementskandals in den 80igern.

Anhand des hier geschilderten Einzelfalls, welcher sich mit tausenden ähnlichen Immobilienbetrugsfällen vergleichen lässt, will der Autor anhand von Fakten aufzeigen, mit welchen Methoden die einzelnen Firmen gearbeitet haben und dokumentieren, wie komplex das System aufgebaut ist.

Als der Autor mit seinen Nachforschungen anfing (die Jahre dauern sollten), hätte er niemals geglaubt, auf welche hinterlistige Art und Weise er hereingelegt wurde.

Hinterlistig ist dieser Immobilienbetrug deshalb, weil im Vordergrund stand, dass z.B. der Mietpool sich um alles kümmert und die monatliche Eigenbelastung sehr gering durch Steuerersparnis und Mieteinnahmen sein sollte, als Grundlage für eine sichere Altersvorsorge.
Zudem arrangierte der Vertrieb alle Termine und Verträge, denn der Abschluss musste schnell gehen.

Im Hintergrund war dieses System allerdings sehr komplex. Dabei musste unter allen Umständen verhindert werden das der Käufer all dies merkt.

Durch den Aufbau dieses Systems war es sogar möglich einzelne Käufer "zu finden", die die Details von einem Fachberater haben überprüfen lassen.

Deshalb entstand über dieses sehr komplexe Thema eine Internetseite, die ca. 3 - 5 Stunden Text und Dokumente in lesbarer Form bereitstellt.

3. Was war das Ziel der Verkäufer?


Das Ziel der Verkäufer, Vermittler und Finanzinstitute war es:

Ein Maximum an Profit, auf Kosten der Käufer, die eigenverantwortlich etwas für ihre Altersvorsorge tun wollten (was deren Altersvorsorge aber letztendlich ruinierte) zu generieren!


Bei diesen Geschäften spielte aus der Sicht der Betroffenen "Gier" kaum eine Rolle, wie es gerne einzelne Politiker oder Personen behaupten, die die Zusammenhänge offenbar nicht kennen.

Wesentlich schlimmer ist noch, dass der Immobilienbetrug mittlerweile nach Schätzungen unabhängiger Organisationen kein Einzelfall mehr ist.
Bundesweit gehen die seriösen Schätzungen vom Immobiliengeschädigten "Steuersparimmobilienbesitzern" von ca. 300.000 bis 1.000.000 geschädigten Personen/Familien aus, die als Gering- und Normalverdiener auf diesen Betrug reingefallen sind.

Nach diesen Schätzungen sind es somit mehr Betroffene, als die "Neue Heimat" noch Mitte der 80iger Jahre Wohnungen und damit Mieter hatte.

All dies hat natürlich gravierende Auswirkungen auf die deutsche Gesamtwirtschaft!

Zum Beispiel:

- Leben am Existenzminimum durch Kapitalvernichtung (kein Konsum)
- Anstieg von Privatinsolvenzen (kein Konsum)
- Physisch kranke Menschen (hohe Krankheitskosten)
- Vernichtung der Altersvorsorge, abdriften in Sozialhilfe (Zusatzkosten für die Allgemeinheit).
- Arbeitslosigkeit durch Lohnpfändungen
- Selbstmord (Suizid).
- Misstrauen gegenüber Versicherungs- und Geldgeschäfte aller Art (auch die, gefördert durch den "Staat").

Dabei werden diese Betrugsgeschäfte von der deutschen Politik und von der höchsten deutschen Rechtsprechung begünstigt. Die Verbraucherverbände kritisieren dies schon seit Jahren!

Auf der nächsten Seite fangen wir beim Jahr 1982 an, der Vorgeschichte dieses Falles ...
 
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