Datum: |
Quelle: |
Presseartikel: |
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31.01.2004 |
Frankfurter
Allgemeine Zeitung |
Brüssel
kämpft für Wohnungskäufer
Neue Hoffnungen für Erwerber von "Schrottwohnungen"
jja. FRANKFURT, 29. Januar. Neue Hoffnung für die Eigentümer
so genannter Schrottimmobilien: Die europäische Kommission
hat den Europäischen
[...] |
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04.02.2004 |
Handelsblatt |
Im
Streit um die Rückabwicklung von Krediten für so
genannte "Schrottimmobilien" springt jetzt die
EU-Kommission den Verbrauchern zur Seite. In einer Stellungnahme,
die dem Handelsblatt vorliegt, geht die Kommission hart mit
dem zuständigen 11. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs
(BGH) ins Gericht.
[...] |
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07.02.2004 |
Frankfurter
Rundschau |
Brüssel
rügt Bundesgericht, Schrott-Immobilien-Entscheidung
ignoriert EU-Verbraucherrecht.
Die EU-Kommission wirft dem Bundesgerichtshof (BGH) vor, in
seinem Urteil zu "Schrott-Immobilien" eine verbraucherfeindliche
Haltung einzunehmen.
[...] |
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09.02.2004 |
Focus
37/04
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Seite
163: Erfolg der Putzkolonne
Die Bausparkasse Badenia hat neuen Ärger mit den Erwerbern
alter Schrott-Immobilien. / Der Kampf zwischen Immobilienkäufern
und der Badenia Bausparkasse (FOCUS 23/01, 37/02) steht vor
der entscheidenden
[...] |
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09.02.2004 |
ARD
Report Mainz |
Lügen
vor Gericht?
Die seltsamen Methoden einer Bausparkasse
[...] |
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10.02.2004 |
Neues
Deutschland |
Krach
in Oggersheim
Aktion von Geschädigten bei Aufsichtsrat Kohl.
Im stillen Ludwigshafener Ortsteil Oggersheim soll es am 14.
Februar ab 13 Uhr auf dem Schillerplatz laut werden. Die deutschlandweite
Aktionsgemeinschaft Heinen & Biege gegen Immobilienbetrug,
[...]
Artikel hier nachlesen. |
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12.02.2004 |
Handelsblatt |
Staatsanwaltschaft
ermittelt gegen Badenia
Die Deutsche Bausparkasse Badenia (DBB) steht im Verdacht,
in gegen sie gelaufenen Schadenersatzprozessen Prozessbetrug
begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft Dortmund bestätigt,
dass "ein Anfangsverdacht gegen die DBB wegen Prozessbetruges
auf Grund einer Zeugenaussage geprüft wird". Die
DBB weist die Vorwürfe "entschieden zurück".
[...] |
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12.02.2004 |
Kapital-Markt
Intern |
Ausgabe
7/2004
Badenia/Heinen & Biege: Wie oft wurde gelogen?
Größtes Aufsehen und Entsetzen hat der Fernsehbeitrag
von Ulrich Neumann über die Deutsche Badenia Bausparkasse
AG/Heinen & Biege-Affäre ('kmi' 48/01, 36, 38/02,
45, 47/03) ausgelöst, der am Montag dieser Woche in 'Report
Mainz'/ARD ausgestrahlt wurde.
[...] |
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15.02.2004 |
Bayerischer
Rundfunk
Radio B5 Aktuell |
Trügerische
Sicherheit mangelnder Verbraucherschutz beim Immobilienkauf
[...]
Doch wer schon im Alltag jeden Cent braucht und deshalb den
Euro dreimal umdrehen muss, um sich zumindest ein kleines Appartement
kaufen zu können, dem fehlen nicht selten eigene Fachkenntnisse
und gute Berater. Der profitiert häufig nicht von der
vermeintlich sicheren Geldanlage – im Gegenteil. [..] |
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16.02.2004 |
DER
SPIEGEL |
Kostspieliger
Schrott
Geprellte Anleger wollen mit vereinten Kräften gegen Banken
und Finanzdienstleister vorgehen
[...]
Artikel hier nachlesen. |
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16.02.2004 |
TAZ |
Schrott-Immobilien
ein Fall für Brüssel
EU-Kommission wirft dem Bundesgerichtshof eine verbraucherfeindliche
Haltung vor, weil er die Opfer des Immobilienskandals nicht
unterstützt. Geprellte gehen auf die Straße. Europäisches
Gericht soll entscheiden
[...]
Artikel hier nachlesen, |
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18.02.2004 |
Stern
Magazin |
Badenia-Skandal
"Wie
soll ich da noch leben können?"
Den Demonstranten war das Betreten der Marbacher Straße
in Oggersheim verboten. Denn dort wohnt, in einem hoch ummauerten
Flachbungalow, Dr. Helmut Kohl, Altkanzler, Aufsichtsrat beim
Finanzkonzern AMB Generali und sich zuweilen über das
Recht stellend.
[...] |
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27.02.2004 |
DFI
Report 9/2004 |
Deutsches
Finanzdienstleistungs-Informationszentrum Nr. 09/04,Aufstand
der Anleger?
[...]
Ein tieferer Blick zeigt, dass die ganze Angelegenheit von
vornherein ein Politikum war: Das Problem "Erwerbermodell" ist
letztlich nur eine Spätfolge des ebenso politischen Skandals
um den Gewerkschaftskonzern Neue Heimat (NH) und dessen Zusammenbruch.
In der Folge stand die Verwertung der Immobilienbestände
an, sie wurde mit äußerst fragwürdigen Methoden
bewerkstelligt, wie etwa die Sonderprüfung der Karlsruher
Bausparkasse
[...] |
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27.02.2004 |
VDI
Nachrichten |
Windige
Vermittler haben mehreren hunderttausend Anlegern überteuerte
Immobilien verkauft - für viele Betroffene der finanzielle
Ruin. Jetzt hoffen die Opfer auf ein baldiges Urteil des
europäischen Gerichtshofs.
[...] |
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21.04.2004 |
Westfälische
Rundschau |
Hoffnung
für Tausende Geprellte
Für rund 300 000 Käufer von so genannten "Schrottimmobilien",
die sich durch die finanzierenden Kreditinstitute getäuscht
fühlen
[...] |
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21.04.2004 |
Westfälische
Rundschau |
Wende
im Streit um überteuerte Immobilien?
Skrupellose Verkäufer, glauben rund 300 000 Anleger in
Deutschland, haben ihnen überteuerte Wohnungen und Häuser
angedreht. Renommierte Geldhäuser spielten bei den dubiosen
Geschäften
[...] |
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15.06.2004 |
pro-anleger.de |
Justizkrimi
um Schrottimmobilien – Schützt der EuGH den Verbraucher
vor dem Bundesgerichtshof?
Es sieht nach einem herben Rüffel für den BGH aus,
was derzeit vor dem EuGH vorbereitet wird. In der Rechtssache
C-350/03 schreiben die Prozessbevollmächtigten der EU-Kommission
[...] |
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15.06.2004 |
tagesschau.de |
EuGH
verhandelt über "Schrottimmobilien"
Vor
dem europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat die
Verhandlung über so genannte Schrottimmobilien begonnen.
In dem milliardenschweren Streit mit bundesweit Tausenden Klägern
geht es um die Frage, unter welchen Umständen sich Verbraucher
aus Verträgen lösen können, bei denen sie im
Paket eine überteuerte Immobilie gekauft und gleichzeitig
einen entsprechenden Kredit abgeschlossen haben (Az: C-350/03).
Das Urteil könnte noch dieses Jahr verkündet werden.
[...] |
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15.06.2004 |
Sueddeutsche.de |
Erwerbermodelle
"Da
sind Ehen dran zerbrochen"
Vor dem europäischen Gerichtshof hat die mit Spannung
erwartete Verhandlung über die so genannten Schrottimmobilien
begonnen. In dem Streit geht es für tausende Familien
um die Altersvorsorge oder gar ihre Existenz.
[...] |
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15.06.2004 |
SZ-Online.de |
Schulden
statt Altersvorsorge
Prozess um Schrottimmobilien in Luxemburg begonnen.
Am Montag war es der Bundesgerichtshof, der den Verbraucherschutz
stärkte, seit gestern untersucht auch der europäische
Gerichtshof einen Streit, bei dem es für Abertausende
Anleger um die nackte Existenz geht.
[...] |
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16.06.2004 |
Financial
Times Deutschland |
EuGH
will im September über Schrottimmobilien entscheiden.
Im Prozess um die so genannten "Schrottimmobillien" beim
europäischen Gerichtshof (EuGH) will der Generalanwalt
Philippe Léger am 28. September seine Schlussanträge
verlesen. Das Urteil sei damit noch in diesem Jahr zu erwarten,
hieß es weiterhin.
[...] |
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17.06.2004 |
Neues
Deutschland Online |
Schrottimmobilien
vor Europa-Gericht.
300000 geprellte Anleger hoffen auf verbraucherfreundliches
Urteil
[...]
Vor dem europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat
die Verhandlung über so genannte Schrottimmobilien begonnen
(Az: C-350/03).
[...]
Artikel hier nachlesen |
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17.06.2004 |
die
TAZ |
Hoffnung
für Käufer von Schrottimmobilien
BGH-Urteil: Wer beim Kauf einer Wohnung betrogen wurde und
viel Geld verloren hat, darf den Vertrag lösen
[...]
Der Verbraucherzentrale Bundesverband schätzt die Zahl
der Betroffenen auf mindestens 300.000. Ein Beispiel: Die Badenia
Bausparkasse hat seit Ende der Achtzigerjahre in erheblichem
Umfang den Erwerb von Eigentumswohnungen finanziert. Bei diesen
Wohnungen handelt es sich in der Regel um im sozialen Wohnungsbau
der Sechziger- und Siebzigerjahre erbaute Mietshäuser.
Die Allgemeine Wohnungsvermögens-AG (Allwo) in Hannover
kaufte sie zunächst an, renovierte sie, teilte sie in
Wohneigentum auf und bot sie an. Der Vertrieb der Eigentumswohnungen
sowie die Vermittlung der Badenia-Finanzierung erfolgten über
die Heinen & Biege GmbH in Dortmund, die sich wiederum
vieler Untervermittler bediente.
[...] |
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08.2004 |
Finanztest |
Schrottimmobilien
Letzte Instanz Luxemburg
Der Europäische Gerichtshof wird voraussichtlich noch
in diesem Jahr ein Machtwort im Streit über die so genannten
Schrottimmobilien sprechen. Tausende von verschuldeten Kleinanlegern
können wieder hoffen. FINANZtest war beim ersten Verhandlungstag
dabei.
Seit Juni 2004 wird vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH)
in Luxemburg ein Schrottimmobilien-Fall verhandelt. Dabei geht
es um die Frage, wie Käufer, die eine Immobilie zu Hause
im Wohnzimmer auf Kredit gekauft haben und später von
ihrem Haustürwiderrufsrecht Gebrauch machen, das Geschäft
rückabwickeln können.
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Artikel hier nachlesen. |
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03.08.2004 |
Wirtschaftswoche |
Marode
Immobilien: Die Tricks der Banken.
Arbeitsteilung
unter Juristen: Sobald die Richter am Bundesgerichtshof ihre
Akten zugeklappt haben, fängt für Bankjustitiare
der Job erst an.
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